Eco KOMSOL Controll Innerseal

<< INNERSEAL – staatliche jährliche Kontrolle – DIN EN 1504-2, System 2+: CE und Zertifikate – Herstellungs-Kontrolle Nr.: 1111-CPR-0556 100% ökologisch, kein VOC, ohne Mikroplastik, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert

<< Jede produzierte Charge erhält eine CE Produktions-/ Herstellungs-Nummer/Batch

Bauaufsichtlich

zugelassen

nachhaltig

dauerhaft

100% ökologisch

Schäden vermeiden

statt

Schäden verdecken

Der einzigartige Schutz für Beton – ungiftig

Keller und Fundamente schützen.

Keller Abdichten, Hydrophobieren und Feuchtigkeitssanierung – Beton-Fundamente und Radon dauerhaft veredeln.

A. Keller

B. Fundamente

Einleitung:

Die Kellerabdichtung unterliegt bei der Ausführung verschiedener Vorgaben. Es sind Baustoffe zugelassen, welche viel Gift beinhalten. >> hier bitte klicken – Alternativen für die „Zukunft Bau“

Wohnen ohne Gifte: Im Wohnbereich ist es wichtig, dass ungiftige Produkte verwendet werden. Es sollten individuelle, relevante Emissionen in der Raumluft durch umfassende und aktuelle Emissions-Prüfberichte verglichen werden – diese dürfen von uns bekannten Giften (ca. 4.700) z.B. keine „VOC“ und Formaldehyd beinhalten. Seit Jahrzehnten produziert komsol® 100% ungiftige Produkte und trägt dazu bei, dass keinerlei Emissionen in die Raumluft eindringen.

Unsere komsol® Produkte produzieren keine Emissionen. Nach erfolgreichen Tests sind diese zur Verwendung in den Privaträumen zu empfehlen und auch für Allergiker absolut unbedänklich.

Innerseal® und alle komsol® Produkte (Herstellung) werden einer höchstmöglichen jährlichen strengen Kontrolle durch eine staatliche Prüfanstalt unterzogen. Innerseal® wird in vielen Bauten verwendet, welche z.B. mit Grundwasser in Berührung kommen. Die Veredelungen mit Innerseal® dürfen keine Giftstoffe freisetzen und aufgrund dessen lässt komsol® seine Produkte diese strengen Prüfungen durchlaufen.

Betonböden, tragende Betonwände, Keller, Parkhäuser, Garagen uvm.

Professionelle Reparatur-Lösungen für Großbauprojekte

In Deutschland/Schweiz/Österreich sind die komsol® Produkte bauaufsichtlich zugelassen. TOPSEAL & INNERSEAL DIN EN 1504-2, 1504-8 System 2+: CE und Zertifikate Herstellung Kontrolle 1111-CPR-0556, 100% ökologisch, kein VOC, ohne Mikroplastik, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert. Produkte und Systeme zum Schutz und zur Reparatur von Betonflächen – Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton, Tabelle: ZA.1b / ZA.1c

Bevorzugungspflicht für umweltfreundliche Erzeugnisse.

Verordnung – Bundesregierung – ab Mai 2021 neue Regeln – Recycling Baustoffe

komsol® Produkte entsprechen diesen neuen Regeln. Ungiftig und nachhaltig.

Zukunft Bau – komsol® spart Geld und Ressourcen für Generationen.

Feuchtigkeit führt in Kellern und an Fundamenten zu großen Problemen. Feuchtigkeit dringt durch die Wand in den Keller. Eine feuchte Wand fühlt man sofort – legt man die Hand auf die Innenwand und es fühlt sich kühl an, ist viel Feuchtigkeit in dem Mauerwerk. Die feuchte Wand bietet gute Wachstums-Bedingungen für Schimmel, Pilze und anderen Mikroorganismen. Eine trockene Wand besitzt die beste Wärmedämmung. Innerseal ® bietet einen absoluten Schutz vor Feuchtigkeit, ist eine einfache, dauerhafte und ungiftige Lösung – frostsicher

Innerseal® ist ungiftig und effektiver – besser als herkömmliche giftige Dämmungen.

Innerseal® dringt tief in das Baumaterial ein und verbindet sich – es hält den Beton / Stein / Ziegelstein / Bruchstein trocken. Trockener Stein bietet eines der besten natürlichen Wärmeisolierungen.

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Mit einem tiefeindringenden Oberflächenschutz durch Innerseal®, bleibt der Keller trocken.

Bei freigelegtem Mauerwerk und drückendem Wasser wird Innerseal® “komsol®-Plug” eingesetzt und schließt die offene Stelle sofort. Die Wand ist dauerhaft dicht und kann verputzt werden. Anschließend mit Innerseal® behandelt.

A. Keller

Für das Abdichten von feuchten Bestands-Kellern ohne Ausgrabungen wird das komsol® Verfahren eingesetzt – frostsicher

Zeit- und kostensparend wird es die Kellerwände von Gewerbeimmobilien und den Eigenheimen dauerhaft veredeln sowie behebt äußerst effektiv Feuchtigkeitsprobleme. Kostenintensive Ausgrabungen an den Außenwänden der Gebäude sind nicht notwendig. Der gewohnte „Schwarzanstrich“ ist nicht mehr aufzutragen.

Herkömmlich: Die Außenmauer wird mit Bitumen-Vorstrichmittel gestrichen und erhält einen Isolieranstrich. Es werden mehrere Lagen geklebter Sperrbahnen oder Kunststoffbahnen angebracht. Als Letztes werden die Dämmplatten (z.B. XPS, EPS, Schaumglas) montiert. Dieser gesamte Bauabschnitt entfällt.

Innerseal® baut eine tief im Mauerwerk sitzende Wasser-Sperre auf und hält dem negativen Druck dauerhaft stand. Mit Innerseal® werden dadurch Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit aufgebaut.

Mit Innerseal® wird eine Verbesserung der Wärmedämmung zwischen 35% und 51% erreicht.

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Innerseal® schützt Beton, Mörtel, Ziegelsteine, Backsteine, Betonhohlsteine, Hohlkammersteine, Schalungssteine sowie eine Bruchsteinmauer usw.

Jeder Keller ist anders aufgebaut und hat ein unterschiedliches Außenumfeld. Wir beginnen bei jedem Projekt mit einer Bestandsaufnahme und deren Analyse. Auf Kundenwunsch überprüfen wir die vorhandenen Schäden und deren Ursachen. Wir prüfen sorgfältig die gesamte Klimahülle des Kellers. In dieser Erstinspektion identifizieren wir Mängel und entscheiden welche vorbereitenden Arbeiten durchgeführt werden müssen, bevor die Veredelung durchgeführt werden kann.

Feuchtigkeit ist häufig das Hauptproblem alter Bauwerke. Innerseal® wird zerstörungsfrei von innen eingesetzt. Es dringt bis zu 19 cm tief in den Beton / Stein / Ziegelstein / Bruchsteinmauer ein und wird wasserundurchlässig.

Die Innerseal® Behandlung wirkt auf einer hochwertigen Silikat-/Polysilikatbasis, rein mineralisch sowie ohne aggressive Zusatzstoffe und ist daher für die Sanierung von alten Bauwerken hervorragend geeignet. Bei Beton wird sogar der verloren gegangene Zementleim ersetzt. Bei Bedarf wird die Fläche mit DeepClean® gereinigt. DeepClean ® ist hochbasisch und erhöht den pH-Wert auf 11-13pH.

Besondere Begutachtung bedarf es bei Wänden, welche mit Betonhohlsteinen, Hohlkammersteinen oder Schalungssteinen gemauert sind. Sind die Steine im Inneren mit Wasser gefüllt, bedarf es einer gesonderten Behandlung.

Drückendes Wasser.

Drückendes Wasser an der Schnittstelle Wand und Boden. Die Membran zwischen Betonboden und -wand, um den Wassereindrang in die Innenräume zu verhindern, verliert nach einigen Jahren ihre Flexibilität und Dichtigkeit. Ein kleiner Schaden und es dringt Wasser ein. Nach geraumer Zeit füllt sich der ganze Betonboden und Raum mit Wasser.

Unser komsol® System trocknet den Beton an der Stelle, an welcher das Wasser eindringt. Im selben Moment wird diese Stelle mit normalem Mörtel aufgefüllt. Es entsteht ein Keil, welcher 5x mit Innerseal® behandelt wird. Somit ist die offene Stelle mit einem “Innerseal® -Mörtel-Keil” dauerhaft verschlossen.

Stark drückendes Wasser setzt eine spezielle Behandlung voraus. Statt Mörtel verwenden wir unseren “komsol®-Plug” (trockener Mörtel versetzt mit hoch konzentrierter Menge Innerseal®). Von diesem “komsol®-Plug” verwenden wir eine ausreichende Menge und drücken es gegen den Wassereindrang – innerhalb von 30 Sekunden ist die offene Stelle dicht. Mit dieser Maßnahme behandeln wir Stück für Stück zwischen Boden und Wand.

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Der Mörtel wird feucht und auf diesen sprühen wir Innerseal®, bedingt wie drückend das Wasser ist – 2x bis 6x – ab nun ist es für immer trocken und kein Wasser kann mehr eindringen.

Steht kein “komsol®-Plug” zur Verfügung, verwenden wir „trockenen Mörtel“ versetzt mit hoch konzentrierter Menge Innerseal®.

komsol® Lösung

In unserem gezeigten Beispiel stand kein “komsol®-Plug” zur Verfügung. Dieser schließt in der Regel jede offene Stelle in Sekunden, welche eindringendes Wasser zulässt. komsol® bietet eine alternative Lösung.

Der Druck des einfliesenden Wassers ist so hoch, dass die Materialien vom Wasserdruck weggespült wurden. Die Zeit ist zu kurz um sich zu verfestigen.

Das drückende Wasser wird mit einem Tuch kurz abgetrocknet. Sofort wird reichlich trockener Mörtel/Zement/Beton aufgetragen. Es wird feucht (dauert Sekunden) und gleichzeitig mit Gasbrennern erwärmt. Abwechselnd zum Erwärmen wird Innerseal® auftragen. Dieser Vorgang muss einige Male wiederholt werden, bis kein Wasser mehr eindringt. Somit sind die Stellen, in denen Wasser eindringen konnte, saniert – für immer.

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Abb.: Sanierte Wand 8 Jahre später – absolut trocken – Hinter der Wand befindet sich eine Wasserader eines Baches.

Diffusionsoffen

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Wie Innerseal funktioniert.

Innerseal® (0,7 Nano) dringt tief in Kapillare, Mikrorisse und Poren ein. Es kommt zu einer Reaktion mit Salzen sowie Mineralien und es entsteht ein sehr hartes Calciumsilicathydrat. Das Ergebnis ist eine Kristallstruktur, die den Wassertransport stoppt, aber Dampf durchlässt (Diffusion). Da der Schutz tief ist, ist er viel unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie z.B. Abrieb und Schlag. Innerseal® ist eine ungiftige Alternative zu herkömmlichen Abdichtungsmaßnahmen.

Keller mit Innerseal veredelt – frostsicher

komsol® Sanierungsverfahren zu verschiedenen Kellerprojekten. Sprechen Sie uns an und wir beraten Sie gern zu Ihrer geplanten Keller-Sanierung.

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Horizontalsperre – außen oder innen wird alle 10 cm ein 12 mm Loch gebohrt (12 mm Bohrer) – in einem 30-40 Grad-Winkel und so tief wie möglich. Diese Löcher werden mit Innerseal® mehrfach bis zur Sättigung gefüllt. Anschließend mit Mörtel veredelt. Was passiert jetzt: Innerseal® dringt 5-15 cm in alle Richtungen der Kapillare ein. Es wurde eine dauerhafte, ungiftige Horizontalsperre geschaffen – frostsicher und diffusionsoffen. Es gibt kein vergleichbares Verfahren. komsol® Innerseal ® ist einzigartig und spart viel Geld.

Bruchsteinwand

Charakteristisch für alte Bruchsteinmauern ist es, dass der Zement/Mörtel altersbedingt sandet. Bei drückendem Wasser wird er durchlässig. Mit komsol® Innerseal ® wird der Zement/Mörtel eingesprüht und somit veredelt. Die Eindringtiefe ist bis zu 20 cm, diffusionsoffen und ungiftig. Der Zement/Mörtel wird für immer betonhart und kein Wasser kann mehr eindringen.

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Unbehandelte Oberfläche einer Bruchsteinwand – altersbedingt sandet der Zement/Mörtel.

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Innerseal® veredelte Oberfläche einer Bruchsteinwand. Eindringtiefe ist bis zu 20 cm, diffusionsoffen und ungiftig. Der Zement/Mörtel wird für immer betonhart.

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Restaurierung einer Jahrhundert alten Bruchsteinwand. Der Auftraggeber, eine Brauerei, stellte die Aufgabe den Ursprungszustand wieder herzustellen. Geruchsfrei für Besucher, ohne ausdünstende giftige Versiegelungsprodukte, sollte der historische Keller als Gastraum trocken und gemütlich restauriert werden. Mit Innerseal ®wurde die Sanierung in wenigen Stunden ausgeführt.

Innerseal® – 100% ungiftig – ohne Mikroplastik

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Bruchsteinwand veredelt – dauerhaft vor Feuchtigkeit und Versandung geschützt. Chloride und andere Schadstoffe werden herausgeholt und somit wird der Mörtel saniert. Die Bruchsteinwand ist dauerhaft verfestigt, feuersicher und ein wunderschöner eindrucksvoller Keller begeistert Gäste sowie Besucher.

Innerseal® entspricht den Anforderungen des Denkmalschutzes.


Einfacher Wassertest – Wasser dringt in kurzer Zeit in den Stein ein. Durch die Veredelung mit Innerseal® und Topseal® wird die Oberfläche verschlossen. Dauerhaft, ungiftig und frostsicher – Diffusionsoffen

Das ist Innerseal. Nicht mit „Wasserglas“ gleichzusetzen.

Zukunftsweisend – dauerhaftes hochwertiges Silikat/Polysilikat = Innerseal®

Was ist der Unterschied zwischen marktüblichen Silikat/Polysilikat-Produkten?

Lesen Sie die Vor- und Nachteile.

Zukunft Bau – komsol® spart Geld und Ressourcen für Generationen.

Radon ungiftig veredeln mit Innerseal®

In der Strahlenschutzverordnung von 1994 wurden folgende Grenzwerte für Radon-222 festgelegt: 1.000 Bq/m³ für Wohn- und Aufenthaltsräume und 3.000 Bq/m³ für Arbeitsräume. Für Neubauten gilt ein Richtwert von 400 Bq/m³. Der Richtwert der WHO für Radon in Räumen beträgt 100 Becquerel pro Kubikmeter Luft. Das bedeutet: Pro Sekunde sollten in einem Kubikmeter Innenraumluft nicht mehr als 100 Radon-Atome zerfallen. Die Bundesregierung reagierte im Jahr 2005 mit einem Entwurf für ein Radonschutzgesetz.

Was muss ich tun? Gegen hohe Konzentrationen von Radon in Häusern hilft als Erstmaßnahme, regelmäßig zu lüften und undichte Stellen in Keller und Erdgeschoß abdichten zu lassen. Der Erfolg der Maßnahmen sollte durch Messungen überprüft werden. Eine Radon-Fachperson berät zu weiteren Maßnahmen.

Das komsol® Verfahren, veredeln mit Innerseal®, bindet Radon. Die Becquerel Grenzwerte/Richtwerte werden weit unterschritten. Das Entweichen des Radons in Innenräumen wird dauerhaft verhindert. Für immer eingeschlossen. Wir beraten Sie gern. Schreiben Sie uns Ihre Fragen: ts(@)komsol.de

Professionelles komsol® Karsten-Messverfahren – Wie schnell dringt Wasser ins Mauerwerk ein.

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Nach Auswertung der Prüfungsergebnisse kann die geeignete Vorgehensweise zur Veredelung der Fassade mit Topseal® und alternativ Innerseal® festgelegt werden.

Backsteinfassaden besitzen hochkomplexe, mineralische Strukturen. Die Fassade wird mit Hochdruckreiniger und ConClean® von Schmutz (Abgase uvm.) sowie Ablagerungen gründlich gereinigt.

Imprägnierung von Sichtbeton durch Topseal® und alternativ Innerseal® (z.B. Pflaster, Fassaden etc.), Steinfassaden (Klinker, Backstein) und alten sowie neuen Dachziegeln (Ton, Betonziegel etc.) schützt dauerhaft. Hier ist eine einfache, sehr preisgünstige und dauerhafte Anwendung möglich. Es bleibt die natürliche Oberfläche und wirkt abweisend gegen Wasser, Umwelteinflüsse, Moose, Algen sowie Pilze. Topseal®  und Innerseal® sind ungiftig sowie ohne Mikroplastik.

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Wassertest – Links: Wasser dringt ins Mauerwerk ein – Rechts: Wasser perlt durch die Behandlung mit Topseal® ab – frostsicher

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Topseal® behandelte Oberfläche – Wasser perlt ab. Diffusionsoffen – Feuchtigkeit verdunstet mit der Zeit aus der Wand. Eine effektive Wärmedämmung wird erreicht – frostsicher

Die gezeigten Anwendungsbeispiele auf unserer Webseite sind nur einige Beispiele, wie komsol® Produkte langlebig und ungiftig angewendet werden. Auftraggeber können viel Geld gegenüber herkömmlichen und bekannten Verfahren einsparen.

komsol® Ingenieure beraten und begleiten Architekten, Bauingenieure, Fachberater, Behörden und auszuführende Unternehmen. Nach Ihrem Bedarf und den Gegebenheiten der zu behandelnden Fassade oder des Daches erarbeiten wir ein Konzept. Wir empfehlen bei Neubauten die Fassade und das Dach mit Topseal® zu veredeln. Beschädigungen werden von Beginn an vermieden.

B. Fundamente

Neubauten, Fundamente und Grundmauern schon während des Errichtens dauerhaft veredeln – frostsicher.

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komsol® bietet ein Lösungskonzept, Fundamente von Neubauten bereits während der Bauphase dauerhaft zu veredeln. Der Beton erfährt durch die Veredelung mit Innerseal ® eine > 30% Verstärkung, ist tief eindringend, schützt die Armierung und ist diffusionsoffen. Der Beton wird dauerhaft gegen das Eindringen von Kondenswasser und drückendem Wasser von unten sowie der Seite geschützt. Das auftreffende Grundwasser, was früher oder später auch durch die laut vorgeschriebenen Normen durchdringt, wird von Innerseal® verhindert.

Innerseal® ist ungiftig sowie ungefährlich für das Grundwasser und bauaufsichtlich zugelassen. Aufwendige herkömmliche Verfahren werden durch die Verwendung durch Innerseal® eingespart. Innerseal® übernimmt die Aushärtung, deswegen ist eine Bewässerung durch Wasser und eine Schutzfolie nicht notwendig. Innerseal® verhindert auch Rissbildungen – sollten dennoch Risse entstehen, wurde zu wenig Innerseal® aufgetragen. Die Risse sind einfach und schnell mit dem komsol® Verfahren zu reparieren. 7 Stunden nach der Innerseal ® Veredelung kann der Bau weitergehen.

komsol® Mitarbeiter arbeiten täglich im arktischen Klima und in Wüstenregionen. Diese Erfahrungen werden in die Projekte weltweit eingebracht.

Diese Arbeitsweisen werden durch Innerseal weitgehend ersetzt…

„Die Bodenplatte muss nun ruhen. Je nach Witterung sollte die Fläche dabei gegen Frost, aber auch gegen zu schnelles Austrocknen durch die Sonne mit einer Folie geschützt werden. In Hochsommertagen kann es notwendig sein, den Beton mit einem Gartenschlauch zu wässern, um so zu vermeiden, dass sich Risse bilden. Insgesamt braucht Beton etwa 28 Tage, um auszuhärten, der Betrieb auf der Baustelle kann aber bereits nach drei bis fünf Tagen weitergehen. Ist der Beton erhärtet, wird die Schalung wie bei einer Kuchenspringform wieder abgenommen.

Die früheren Normen und jetzigen Richtlinien, könnten durch das komsol® Verfahren (welches bauaufsichtlich zugelassen ist) ersetzt werden >> hier bitte klicken – Hochgiftige Baustoffe; Eine Bodenplatte ist immer Basis des Hauses, egal, ob auf ihr ein Keller errichtet wird oder direkt Wohnräume anschließen. Bei der Ausführung der Bodenplatte ergeben sich dadurch jedoch Unterschiede: Wird das Haus ohne Keller direkt auf der Bodenplatte errichtet, muss sie gedämmt werden. Hierfür wird üblicherweise zwischen Kiesschicht und Beton eine oder mehrere Lagen Dämmplatten verlegt. Für eine solche Perimeterdämmung, also eine Dämmung erdberührter Gebäudeteile, eignen sich Polystyrolplatten auf XPS-Basis oder Platten aus Schaumglas. Sinnvoll ist eine Dämmstärke von 16 bis 20 Zentimetern.

Eine Bauplane, die überlappend auf die Kiesschicht gelegt wird, schützt das Haus gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Für die Bodenplatte selbst werden jetzt Bewehrungsmatten verlegt und an den jeweiligen Verbindungsstellen mit Hilfe von Baudraht verrödelt. Wichtig ist, dass die Stahlmatten allseitig mindestens drei Zentimeter vom Beton umschlossen sind, daher müssen sie auf Bewehrungsprofile oder Kunststoffabstandshalter gelegt und exakt ausgerichtet werden. Sind die Matten verlegt, kann der fertige Transportbeton angeliefert und gleichmäßig verteilt werden.

Das Fundament: die wichtigsten Begriffe

Einzelfundament: keine Bodenplatte, sondern das Betonfundament beispielsweise eines einzelnen Pfostens

Punktfundament: besteht aus mehreren Einzelfundamenten. Gemeinsam tragen Sie die Last kleinerer Bauwerke. Eingesetzt wird das Punktfundament beispielsweise beim Pavillon, Carport oder für eine Terrassenüberdachung

Streifenfundament: in Deutschland weit verbreitet. Die tragenden Wände ruhen auf einem breiten Betonstreifen, die Zwischenräume werden beispielsweise mit einer dünneren Betonschicht ausgefüllt

Plattenfundament: Der gesamte Boden besteht aus einer gleichmäßigen, bewehrten Betonschicht.“

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Seitenwände des Kellerneubaus mit Innerseal® ungiftig veredelt. Schützt die Umwelt vor Bitumen-Vorstrichmittel, Isolieranstrich, Dämmplatten* (z.B. XPS, EPS, Schaumglas). Wir ersetzen diese hochgiftige Wärmedämmung.

*Polystyrol (XPS) – Hexabromcyclododecan (HBCD) erfüllt die Kriterien für persistente (in der Umwelt nicht leicht abbaubare), bioakkumulierende (sich in Organismen anreichernde) und toxische (giftig für Mensch, Ökosysteme, Organismen und beeinträchtigt das Grundwasser) Stoffe (PBT-Stoffe) der neuen europäischen Chemikalienverordnung REACH und sind als hochgriftig registriert.

Styropor gilt als Markenname für expandiertes Polystyrol (EPS). Styrodur dagegen ist der gebräuchliche Markenname für extrudiertes Polystyrol (XPS). Der offensichtliche Unterschied zwischen diesen beiden bekannten Dämmstoffen ist die Optik. Bei EPS sind einzelne kleine Perlen zu erkennen. Gute Gründe gegen die weitläufige Produktion von Styropor sprechen: allen voran die verheerenden Konsequenzen für unsere Umwelt.

Ein Styroporbecher überdauert Hunderte von Jahre. Styrol, der Baustein der Polystyrol-Kügelchen, steht beim Menschen in Verdacht, krebserzeugend zu wirken und ist zudem ein erwiesenes Neurotoxin. Styrol wird bei Hitze oder beim Kontakt mit fettigen, säurehaltigen oder alkoholischen Lebensmitteln freigesetzt und in den Inhalt des Styroporgefässes – wie etwa Ihren Kaffee oder Ihre Suppe – abgegeben. Folglich kann Styrol von Ihrem Körper aufgenommen werden. Insbesondere im Meer, dem Sammelbecken aller Abfälle, zeigen sich die negativen Konsequenzen von weggeworfenem Styropor.

Einerseits kann das Verspeisen von Styropor bei den Meeresbewohnern zum Hunger- oder Erstickungstod führen. Andererseits nehmen sie die toxischen Stoffe in ihr Gewebe auf. Als besonders gefährlich für Wasserorganismen wird dabei das Flammschutzmittel HBCD eingestuft, mit welchem Styropor im Bausektor behandelt wird. Inzwischen ist dessen Gebrauch verboten, aber der Stoff zirkuliert nach wie vor durch unsere Ökosysteme. Auch Styrol konnte bereits in Luft-, Wasser- und Bodenproben detektiert werden.

Entlang der Nahrungskette reichern sich diese potenziell gefährlichen Stoffe an, welche wir, die Endkonsumenten, zu guter Letzt in hoher Konzentration verzehren. In den Styropor-Fabriken kommen die Arbeiter mit weiteren gefährlichen Substanzen wie Aceton, Toluol und Xylol in Kontakt.

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Keller-Außenwände mit Innerseal® dauerhaft gegen Feuchtigkeit veredelt – frostsicher. Durch die trockenen Wände wird eine natürliche Wärmedämmung (höher als die Norm) erreicht.

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Beton wurde um > 30% verstärkt. Innerseal® – ungiftig, langlebig und frostsicher

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Innerseal® Fundament und Armierung wird geschützt.

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Innerseal® kann leicht und schnell verarbeitet werden – ungiftig, langlebig und frostsicher

Eindringtiefe – Säuretest

Innerseal ungiftig

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Säuretest

Dauer: 3 Monate

Abb. links:

C 20 Beton

übliche Beschichtung

Abb. rechts:

C 20 Beton

mit Veredelung

Innerseal®

komsol Innerseal Testbeton Sandstein DIN Testverfahren Beton Test Institut Eindringtiefe Saeure Schutz zersetzen Wasser

Wassertest Eindringtiefe

Dauer: 3 Tage

Sandstein

Abb. links:

Wassereindrang

Abb. rechts:

Eindringtiefe von

Innerseal®

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Innerseal® Eindringtiefe in Sandstein beträgt bis zu 20 cm. Offizielle Messung eines staatlichen Prüfungsamtes.

Viele Kirchen in Deutschland wurden mit Sandstein gebaut. Diese können mit Innerseal® saniert werden. Innerseal® dringt bei C 20 Beton bis um das 4 bis 5-fache tiefer ein, als vergleichbare Produkte.

mXRF-Messungen bestätigen die Eindringtiefe.

Innerseal® dringt tief ein, verdichtet und festigt durch Kristallisation, bleibt aber dabei diffusionsoffen (atmungsaktiv). So wird das Eindringen von Wasser, saurem Niederschlag, Salz etc. gestoppt und Rost in der Armierung, Salzausschlag, Rissbildung, Abblätterung, Moos-, Pilz-, Algen- und Schimmelbefall verhindert.

Die Veredelung mit Innerseal® verlängert die Lebenszeit des Betons um das 3-fache.

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Durch Versuche zur Eindringtiefe mit mXRF-Messungen, die bei der staatlichen schwedischen Zertifizierungsstelle CBI/SP (jetzt RISE) beauftragt und in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), durchgeführt wurden, ergibt sich, dass Innerseal® hoch in Risse aufsteigt, diese verschließt und eine Tiefenimprägnierung erreicht wird, die in Relation zur Dichte des Betons steht. Versuche durch die staatliche norwegische SINTEF bestätigen Innerseal® eine Eindringtiefe in Risse von bis zu 200 mm.

Es wird ein dichtes, festes, geschütztes, staubfreies und wasserresistentes Material erreicht. Innerseal® ist farblos, geruchlos, lösemittelfrei, nicht entflammbar, ungiftig, biologisch abbaubar und geeignet für den Trinkwasserbereich. Es hinterlässt keine Filmschicht, sondern eine klare und natürliche Oberfläche.

Nachkriegsbauten

Mehr noch als die 20er Jahre sind die 50er Jahre geprägt durch Sparsamkeit, Materialknappheit und einfache Bauweisen. Bei den Häusern der 50er Jahre weisen die Außenwände sehr kleine Querschnitte mit schlechten Wärme- und Schallschutzeigenschaften auf. Die Geschoßdecken bestehen meist schon aus Stahlbeton, oft mit Verbundestrichen ohne weitere Schallschutzmaßnahmen. Die Dachstühle haben weitgehend chemischen Holzschutz, sind jedoch sehr gering dimensioniert.

Die meisten Wohnungen verfügen über ein eingebautes Bad. Bei den Heizsystemen herrscht noch Einzelofenheizung vor. Die Wohnungsgrößen und –zuschnitte sind einfach und manchmal beengt. Die Fenster bestehen aus Holz mit Einfachverglasung, Putz- und Stuckornamente fehlen fast völlig. Einzige Schmuckelemente an den Gebäuden sind häufig die Sprossenteilung der Fenster und die Schlagläden aus Holz.

Alle diese Nachkriegsbauten müssen einen Energiepass vorweisen. Um die Vorgaben einhalten können, lassen Hausbesitzer die Außenfassaden mit Dämmplatten verkleiden. Das ist nur eine der vielen verpflichtenden Maßnahmen in Europa. Umstritten und vor allem schädlich für die Umwelt und vor allem für die Hauswand.

komsol® bietet für Wände, Fassaden, Keller und Dachziegel eine individuelle und ungiftige Lösung. Mit Innerseal® veredelt, verlängert sich die Lebenszeit um das 3-fache und es entsteht durch den trockenen Stein eine natürliche 35% – 51% Wärmedämmung. Wir beraten Sie gern. Schreiben Sie uns Ihre Fragen: ts(@)komsol.de

Informationen für Studenten

komsol® Kurzfassungen von Fakten

Test nach Life-365®

Life-365® ist eine Software, die entwickelt wurde, um die Service-Intervalle und die Lebenszyklus Kosten von alternativen Betonmischverhältnissen und Rostschutzsystemen abzuschätzen/ zu kalkulieren. Das Verfahren gründet auf einer forschungsbasierten Methodologie, die von den  Life-365 Consortium I und II–Firmengruppen entwickelt wurde.

Sie ermöglicht Abschätzungen der Auswirkungen von Design, Kontakt mit Chloriden, Umgebungstemperatur, Hochleistungsbeton-Mischverhältnissen, Oberflächenbarrieren sowie Stahltypen auf die Service-intervalle und den Lebenszyklus von stahlverstärkten Oberflächen.

Dieses einfache und transparente Modell ist ein grundlegendes Tool für Design Consultants, das es ihnen erlaubt, die Service-Intervalle und Life-Cycle-Kosten alternativer Schutzsysteme abzuschätzen und in ihr Design stahlverstärkter Betonstrukturen, die Chloriden ausgesetzt sind, zu integrieren.  >> hier bitte klicken  Life-365® Innerseal Testresultat

Hinweis – Haftungsausschluss

Alle technischen Details und Empfehlungen, die auf unseren Webseiten und Technischen Datenblättern beschrieben werden, entsprechen den ausgeführten Tests DIN EN 1504-2, 1504-8 CE System 2+. Eine jährliche staatliche Kontrolle findet statt.

Alle auf dieser Webseite genannten Informationen dürfen in jedem Fall nur als unverbindliche Richtwerte angesehen werden, auch wenn sie auf jahrzehntelangen praktischen Anwendungen beruhen.

Jeder Beton, Stein oder Ziegel ist mineralisch anders aufgebaut. Hersteller verwenden unterschiedliche Ingredienzien bei der Produktion von Beton, Ziegel usw. Wir empfehlen vor Umsetzung eines gemeinsamen Projektes die bestehenden Materialien durch einen einfachen Wassertest zu prüfen.

Die Sorgfaltspflicht unterliegt dem Verwender. komsol® zeichnet Verantwortung für die Produkthaftung laut den genannten Tests.

EU Bauproduktenverordnung 305/2011 DIN EN 1504-2 System 2+ CE und 1504-8 Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022

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INNERSEAL DIN EN 1504-2, System 2+: CE und Zertifikate Herstellung Kontrolle 1111-CPR-0556, 100% ökologisch, kein VOC, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert

Zertifizierungsstelle für die jährliche werkseigene Produktionskontrolle: ist eine staatliche notifizierte Stelle, die die erforderliche Kompetenz und Verantwortlichkeit zur Durchführung der Zertifizierung der werkseigenen Produktionskontrolle nach den vorgegebenen Verfahrens- und Durchführungsregeln besitzt. CE und 2+ prüft sämtliche Produkte und Verfahren von Komsol und nicht nur stichweise.

DIN 1504-2 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken – Definitionen, Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität – Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton; Deutsche Fassung DIN EN 1504-2:2016

DIN 1504–8 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken in Verbindung mit Wasser – Definitionen, Anforderungen, Qualitätskontrolle und AVCP – Teil 8: Qualitätskontrolle und Bewertung und Überprüfung der Leistungs-Beständigkeit (AVCP); Deutsche Fassung DIN EN 1504-8:2016

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INNERSEAL DIN EN 1504-2, System 2+: The notified body Identification number 1111 performed the initial inspection of the manufacturing plant and of factory production control and the continuous surveillance, assessment and evaluation of factory production control under system 2+ and issued: Certificate of the yearly conformity of the factory production control 1111-CPR-0556, CE, 1504-2, System 2+ certified, 100% ECO friendly 0% VOC, certified for use with drinking water.

EN 1504-2 Products and systems for the protection and repair of concrete structures – Definitions, requirements, quality control and evaluation of conformity – Part 2: Surface protection systems for concrete.

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Komsol – Productos Certificado de conformidad anual del control de producción de fábrica 1111-CPR-0556, CE, 1504-2, Sistema 2+ certificado.100% ECOLÓGICOS 0% libre de COV (compuestos orgánicos volátiles), certificado para su uso en agua potable, EN-CE 1504-2 Sistema 2+ y 1504-8 Certificado para instalaciones de agua potable UNE-EN ISO 12873-2EN 1504-2, Sistema 2+: El Número de identificación 1111 otorgado por organismo notificado, realiza la inspección inicial de la planta de fabricación, del control de producción de fábrica y la vigilancia y evaluación continua del control de la producción de fábrica bajo el sistema 2+ y emitido:Certificado de conformidad anual del control de producción de fábrica 1111-CPR-0556, CE, 1504-2, Sistema 2+ certificado.

Productos y sistemas para la protección y reparación de estructuras de hormigón – Definiciones, requisitos, control de calidad y evaluación de la conformidad – Parte 2: Sistemas de protección de superficies para hormigón.

Nur wenige Produkte wie Controll® Innerseal  sind derartig durchleuchtet worden und haben alle Anforderungen in der Welt bestanden.